Vogelhaus im Garten – Tipps für den Vogelschutz an kalten Tagen
veröffentlicht am 01/10/20 Vonadmin

Für viele unter uns ist sind die kalten Tage nun eine Wohltat – einige jedoch vermissen jetzt schon die lauen Sommerabende. Jetzt, Anfang Oktober, ist es jederzeit möglich, dass die Temperaturen gegen Null gehen. Die frostigen Temperaturen im Freien sind bereits die Vorboten für den Schnee. Doch so schön die Herbst/Wintermonate für uns auch sein können – so eine herausfordernde Zeit ist es für Tiere. Auch Vögel und Nagetiere brauchen auch im Witter etwas zu fressen – deshalb ist ein Vogelhaus im Garten eine wunderbare Idee! Das bietet nicht nur die Gelegenheit die verschiedensten Vögel beobachten zu können, sondern auch andere Tiere aus dem Wald, wie zum Beispiel Eichhörnchen. Was man beim Futterhaus im Garten unbedingt beachten muss, erfährst du im folgenden Blogbeitrag.

Nistkasten oder Futterhaus?
Nistkästen sind geschützte Plätze, wo Vögel ihre Jungen aufziehen können. Sie sind ein wichtiger Bestandteil in Bezug auf Vogelschutz – denn ein geeigneter Wohnraum wird auch für Vögel immer schwieriger zu finden, nicht zuletzt ist das auch die Schuld des Menschen. Nistkästen sind jedoch nicht nur eine große Hilfe für verschiedene Vogelarten, sondern sie können auch ein wunderschönes Accessoire für den Garten darstellen – je nachdem wie man sie designt.
Ein Futterhaus hingegen ist besonders im Winter wichtig – denn das wird mit Vogelfutter befüllt und erleichtert den Tieren im Winter die Nahrungssuche erheblich.
Vogelfutterhaus: Unsere Tipps
- Der richtige Ort
Wichtig bei der Wahl des Ortes ist, dass Katzen und andere Tiere, die Vögel gerne jagen, nicht so leicht an sie herankommen können. Nicht zu knapp über dem Boden und immer in der Nähe eines Baumes oder Busches – denn dann können die Vögel im Fall der Fälle schnell Schutz suchen. - Wann man beginnt zu füttern
Ein Futterhäuschen sollte vor allem im Winter, wenn das Nahrungsangebot für die Vögel eher karg ist, als Anlaufstelle dienen. Grundsätzlich sollte man mit dem Füttern beginnen, wenn es langsam kalt draußen wird, jedoch nicht länger als bis in den Frühling hinein. - Was man füttert
In den meisten Supermärkten gibt es bereits fertige Vogelfuttermischungen, die man kaufen kann. Vögel freuen sich ansonsten auch über kleine Nüsse oder getrocknete Beeren und Sonnenblumenkerne. Aber Achtung: Man darf man ihnen niemals irgendwelche Speisereste geben! Wir haben euch alle Fakten der Vogelfütterung bereits in einem Blogbeitrag zusammengefasst. Du kannst alles HIER nachlesen.
Unser Tipp: Das Vogelfutter kann man sicher und griffbereit in einer unserer ILESTO Auflagenboxen verwahren. Dort ist es vor jedem Wetter geschützt und schnell zur Hand, wenn man die Vogelfutterbox nachfüllen möchte!
Die richtige Pflege – ohne Chemie
Um eventuelle Keime im Vogelfutterhaus zu vermeiden, muss man es circa 1x wöchentlich reinigen. Dabei sollte man jedoch unbedingt auch chemische Reinigungsmittel verzichten, denn das könnte irgendwie ins Futter gelangen und dadurch von den Vögeln verzehrt werden. Eine einfache Grundreinigung, am besten mit heißem Wasser, genügt vollkommen. Wenn das Wetter im Winter gar nicht mitspielen will, dann sollte man zumindest das Futterhaus von den Futterresten befreien.
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